Der Dokumentarfilm „BRÜCKEN ÜBER BRÜCKEN“ erzählt die Geschichte von sieben Künstler*innen unterschiedlicher Kontinente und Länder, die in Österreich integriert sind, aber größtenteils bisher unentdeckt blieben. Sie sind hier geboren und aufgewachsen oder kamen bereits vor Jahrzehnten nach Österreich.
Ihre soziale Zugehörigkeit zu einer bestimmten Community verleiht ihrer Kunst- und Kulturarbeit den dynamischen Ausdruck. Mit ihrer Kunst fungieren sie als Spiegelbilder dieser unterschiedlichen Communities.
Die Fragestellungen des Films bewegen sich unter anderem entlang der Themen: „Kunst“, „Kultur“, „Frau“, „Migration“, „Heimat/-losigkeit“, „Identität“, „Fremdsein“ und „Rassismus“.
Als Pioniere in der migrantischen Kunst- und Kulturszene geben sie aus ihrer Perspektive Einblicke in ihre Lebenswelten, Erfahrungen, Probleme, Hoffnungen und Erwartungen. Diese Einblicke werden in enger Verquickung mit dem jeweiligen künstlerischen Schaffen gezeigt.